Zum Jahresende konnten wir noch einige Geschenke verteilen und für vorweihnachtliche Stimmung sorgen: Der Förderverein bezahlte in diesem Jahr wieder den Tannenbaum, der im Foyer der Schule Erwachsene und Kinder erfreut, außerdem stellten wir für die ersten drei Gewinner*innen des Vorlesewettbewerbs Büchergutscheine zur Verfügung und hießen alle Erstklässler*innen mit einem kleinen Geschenk willkommen: jede*r erhielt das Malbuch der Reihe „Little People, Big Dreams“. Ein riesen Dank geht dieses Jahr wieder an den Buchladen Libelle, der uns die Malbücher zum Sonderpreis zur Verfügung stellte.
Wir wünschen allen Familien frohe Festtage, und freuen uns auf das nächste Mitgliedertreffen
am 10.1.2022 um 18:00 Uhr.
Pünktlich zu Nikolaus fand die Übergabe von zwei Kinderschubkarren statt. Diese hatten sich der Hort vom Förderverein gewünscht. Dank der schnellen Spende vom Bauhaus Berlin-Treptow in der Schnellerstraße konnte dieser Wunsch im Eiltempo umgesetzt werden.
Mai 2021
Im Dezember 2020 äußerten die Klassenschülersprecher*innen im Schulparlament den Wunsch nach neuen Spielgeräten für den Schulhof und die Klassenzimmer. Diesem Wunsch ist der Förderverein sehr gern nachgekommen. Die Schüler*innen durften eine Wunschliste erstellen, nach der der Förderverein Outdoorspiele, Bälle und Gesellschaftsspiele für alle Klassen kaufte. Auf dem Bild sehen Sie eine kleine Auswahl. Besonders beliebt sind bei den Kindern neben Bällen aller Art, Tischtennissets, Springseile, Diabolos und andere Spielgeräte für die Hofpausen. Daneben besorgten wir Spiele für die Beschäftigung im Klassenraum (zum Beispiel bei Regenpausen), wie Twister, Ubongo oder Das verrückte Labyrinth.
Insgesamt kauften wir Spielwaren im Wert von 1200 € bei Kreatiwiti. Der kleine Laden im Treptower Park Center gab uns einen großzügigen Fördervereins-Rabatt und lieferte alles kostenlos zu unserem Wunschtermin.
Herr Burwieck verteilte die Spielgeräte, die von den Kindern jetzt regelmäßig genutzt werden.
August 2021
Zur Einschulung begrüßten wir die ersten Klassen und deren Angehörige mit einem Stand, an dem wir Brezeln und Getränken verkauften. Dabei bot sich auch die Gelegenheit unsere Arbeit kurz vorzustellen. Der Hunger war dann doch (vor Aufregung?) nicht so groß, wie von uns erwartet, so dass im Anschluss die rund 80 übrig gebliebenen Brezeln an die modulare Unterkunft für Geflüchtete in der Kiefholzstraße spendeten. Außerdem engagierten wir einen Leierkastenmann, der für die passende musikalische Begleitung auf dem Hof sorgte.